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Bulgarische Pita

In einem Frisch gekocht Heft entdeckt und sofort den Drang gehabt dieses nachzumachen – so nun auch geschehen…

Zutaten:
125ml Pflanzenöl
4 Eier
1 TL Salz
250g Joghurt
500g Dinkelmehl
1 Pkg Backpulver
5 Essiggurken (mittelgross)
200g Feta
200g Schinken
100g Speck
200g Cottage Cheese
Schnittlauch

Alles bis inklusive des Backpulvers mit dem Mixer zu einem Teig verrühren, das hat bei mir nur mit den Knethaken geklappt.
alle anderen Zutaten in kleine Würfel zerkleinern, anschliessend zuerst mit sich selbst und abschliessend mit der Teigmasse verrühren.
Die ganze Geschichte dann in eine gefettete Springform verteilen und im bei 200°C vorgeheiztem Rohr rund 45 Minuten backen – tendentiell etwas länger. Stäbchenprobe, eh schon wissen!

Schnittbild, sehr lecker – auch im warmen Zustand!
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Tomatenketchup

Das koche ich immer selbst, denn dann weiß ich was drin ist und ich kann den Geschmack nach Lust und Laune varieren. Mal süß, mal scharf mal mit exotischen Gewürzen…

Zutaten:
700g passierte Tomaten
eine mittelgroße Zwiebel
70ml Apfelessig
70g Birkenzucker

1 TL Salz
5 Pimentkörner
5 Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter

1 EL Kokosöl

Aufwand ist so ein Ketchup ja auch nicht wirklich:
Die Zwiebel klein würfeln und in einem EL Kokosöl langsam glasig dünsten und dann die passierten Tomaten sowie alle anderen Zutaten einrühren. Einmal aufkochen lassen und dann eine halbe Stunde leise vor sich Hinköcheln lassen. Noch heiß durch ein feines Sieb in eine Flasche abfüllen und fertig ists!

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Bananenschokoladen Mousse

Zutaten
  • 4 Bananen
  • 1 reife Avocado
  • 4 Datteln
  • 40g Backkakao

Alle Zutaten in Stücke schneiden, rein damit in die Küchenmaschine und in ein paar Minuten zu einem sagenhaften Mousse verarbeiten, das so ungesund gar nicht ist!

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veganer Schoko-Humus

Das Rezept habe ich unlängst in den Weiten des Internets entdeckt und es wollte von mir sofort ausprobiert werden. Schmeckt wie ein Haselnussaufstrich – sehr schokoladig und verdammt lecker!

Zutaten
  • ein Glas Kichererbsen (zweihundertirgendwas Gramm), die aus dem Glas sind meiner Meinung nach schmackhafter als die aus der Dose
  • 40g Haselnüsse
  • 6 Datteln, die weichen
  • 30g Kakao (den zum backen, ohne Zucker!)
  • 100ml Milch auf Pflanzenbasis (ich nehme Mandelmilch)
  • 1/2 Vanilleschote, das Mark davon

Die Haselnüsse vorsichtig in einer Pfanne anrösten und dann in der Küchenmaschine fein zerkleinern bzw. mahlen. Alle anderen Zutaten hinzufügen und zu einer Creme verarbeiten, das dauert nicht länger als 3 Minuten.

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Ananas Chutney

Wenn eine Ananas so alleine in der Küche steht und beginnt zu reif zu werden, dann sollte sie gegessen, oder im heutigen Falle verarbeitet werden. Sodenn gibt es ein Ananas Chutney…

Zutaten:
eine Ananas, die gegessen werden will
50ml Essig (Bio Apfelessig, naturtrüb)
50ml Orangensaft
50ml Wasser
100g Zucker (Birkenzucker)
1 TL Zimt gemahlen
1 TL Currypulver
1 TL Ingwerpulver

Alles bis auf die Ananas in einem Topf aufkochen lassen. Einstweilen die Frucht schälen, vom Strunk befreien sowie in Stücke schneiden und sodann in den Sud geben – das Ganze 20 bis 30 Minuten köcheln lassen.

Das Chutney wird recht süss, obwohl ich die Zuckermenge bereits reduziert habe. Die Gewürze in dieser Menge sind recht unaufdringlich.

Memo an mich selbst:
Wasser durch Essig ersetzen, Zucker auf sieben Dekagramm reduzieren. Curry verdoppeln und Cayenne Pfeffer hinzufügen!

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Schokoladekekse – low carb und glutenfrei

Supergute und relativ gesunde Kekse, die zudem noch schnell fertig sind. Sie bleiben eher weich und werden nicht so knusprig wie manch andere, nicht verunsichern lassen!

Die heute gebackenen Kekse sehen diesesmal auch noch sehr gesund aus – weil: es war nur mehr ein bisschen Mandelmehl da, daher habe ich die restliche Menge Mandelmehl einfach mit Hanfmehl ersetzt. Dadurch schmecken die Kekse leicht bitter und gerade das gefällt mir gut, wie ich festgestellt habe!
Wie meistens verwende ich auch keinen normalen Zucker sondern eine Mischung aus Birkenzucker und Erythrit – das macht sich durch einen weniger süssen Geschmack bemerkbar und zusätzlich sind die Kalorien reduziert – auch nicht schlecht.
Die Hälfte der Schokolade hacke ich bei diesen Keksen sehr fein und den zweiten Teil lasse ich eher grob – für ein schönes Mundgefühl beim späteren Geniessen.

Zutaten:
70g Butter
90g Zucker
2 Eier
80g Mandelmehl
60g Kokosmehl
2 Prisen Salz
1/2 TL Guarkernmehl
100g Schokolade

Butter & Zucker schaumig rühren, dann noch die Eier hinzugeben. Mit dem vorab vermischten Mehlen und Salz verühren und abschliessend die gehackte Schokolade unterheben.
Am Backbleck kleine Kekse formen (verlaufen im Backofen nicht von selbst!) und bei 175 Grad für 13 bis 15 Minuten backen.

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Grüner Spargel mit Bacon und Sauce Hollondaise

Die liebe Petra hat mich heute inspiriert den grünen Spargel einmal mit Sauce Hollondaise zu probieren.
Eine Hollondaise habe ich eh noch nie selbst gemacht. Wird schon nicht so schwer sein – aber oft liegen im Einfachen die Schwierigkeiten.
Der Zweite Versuch hat dann aber eh gut geklappt und es war lecker. Fragt doch einfach meine Verkostungsfee!

Also legen wir endlich los, hier die
Zutaten:
grüner Spargel, die Spitzen
3 Scheiben Bacon
2 Eigelb
1 EL Zitronensaft
50g Butter
Pfeffer

Eigelb mit ca. 1 EL Zitronensaft auf das doppelte Volumen aufschlagen.
Nebenbei die Spargelspitzen anbraten und die Butter schmelzen.

Dann das Eigelb über sanftem Wasserdampf weiterschlagen, während man langsam die flüssige Butter dazugibt.
Sanft sollte der Wasserdampf deshalb sein, damit nicht versehentlich ein Rührei entsteht!

Nach den Spargelspitzen auch noch die Baconscheiben knusprig anbraten, unterdessen eifrig die Hollondaise fertig aufschlagen.
Abschliessend die Sauce mit Pfeffer abschmecken, auf Verlangen darfs auch Cayenne oder Chili sein.

Jetzt noch hübsch anrichten und schmecken lassen!
(Danke Petra – des war leckerschmecker)

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Low Carb Weckerl

Ein toller Brotersatz der auch noch superschnell zubereitet ist!

Zutaten:
120g Mandelmehl
100g geschrotete Leinsamen
20g Kokosmehl
2TL Backpulver
2TL Kokosöl (jedes Öl geht)
3EL Kokosjoghurt (jedes Joghurt geht)
3 Eier
1 Prise Salz

Den Backofen auf 190° vorheizen.
Alle Zutaten einfach miteinander verrühren und Weckerl formen. Ich hab einen Teil noch mit schwarzem Sesam bestreut und dann für 25 Minuten backen.
Einfacher geht’s nicht oder?

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Bacon Jam

Wohl eines der köstlichen Dinge, die ich in letzter Zeit so ausprobiert habe. Das Rezept stammt aus 50 Shades of Bacon und die ganze Schweinerei ist vom Anfang bis zum Ende einfach nur geil! Vom Geruch während dem Herstellen bis zum Geschmackserlebnis beim Verkosten.

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Zutaten:
500g Bacon (Frühstücksspeck)
6 Schalotten
2 Knoblauchzehen
5 EL Balsamico
5 EL Ahornsirup
10 EL Rohrohrzucker
1 TL geräuchertes Paprikapulver

Den Speck in Stück schneiden und in einer Pfanne (Eisenpfanne) langsam das Fett auslassen. In der Zwischenzeit schon mal die Schalotten und den Knoblauch klein hacken. Sobald der Speck schön angebraten und das Fett ausgelassen ist, das Ganze in ein Sieb über einer hitzefesten Schüssel geben und damit vom Fett befreien. Ein wenig vom Fett kommt zurück in die Pfanne – darin werden die Zwiebel schön angedünstet.
Wenn mann möchte kann man den knusprigen Speck in der Zwischenzeit in der Küchenmaschine oder mit dem Messer noch etwas kleiner machen – ganz nach Belieben.
Knoblauch kurz mit in die Pfanne und mit Balsamico ablöschen. Ahornsirup, Rohrohrzucker und das Paprikapulver untermengen und zu einem schönen Sirup kochen. Zum Abschluss den Bacon unterheben und ab in Gläser füllen.

Lange haltet sich das ganze sowieso nicht weil’s weggegessen wird, also keine Angst wegen der Haltbarkeit!

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Black Bean Brownies

Köstlich, vegan und glutenfrei. Aber vor allem köstlich – unbedingt nachmachen!

Zutaten:
300g getrocknete, schwarze Bohnen
400g getrocknete, entsteinte Datteln
2 reife Bananen
50g Kakaopulver
4 EL Erdnussmuß
4 EL Agavendicksaft
Vanilleessenz oder ausgekratzte Vanilleschoten
Salz
200g Schokolade, min. 90%
100g gehackte Cashewnüsse

Die Bohnen für 12 bis 24h einweichen und anschließend 1 Stunde weichkochen (Idealerweise laut Packungsangabe zubereiten). Alle Zutaten, ausser der Schokolade und den Cashewnüssen, mit dem Pürierstab zu einer feinen Masse mixen. Das dauert eine Weile und kann auch an die Grenzen vom Gerät gehen, da es eine zähe Masse wird. Zum Schluss noch die Schokolade in kleine Stücke hacken und unterheben.
Ein hohes Backbleck mit Backpapier auslegen und mit dem Teig gleichmässig bestreichen. Die gehackten Nüsse darüberstreuen und leicht andrücken.

Bei 100 Grad für 90 Minuten im vorgeheizten Rohr backen. Dann wirklich ganz auskühlen lassen und in kleine Stücke schneiden. Jetzt kann man tagelang geniessen denn die Menge ist wirklich ausgiebig!