Wiener Masse gefüllt mit Kirschsahne, mit Vollmillch&Zartbitter Ganache überzogen, mit Fondant abgedeckt und den ersten selbstgefertigten Fondantrosen verziert.
Hoffentlich schmeckts auch gut…
Zum Geburtstag habe ich von meiner Geschenkefee einen Geburtstagskuchenbausatz bekommen. Das bedeutet, dass sie mir einen Karottenkuchen ala Frühlingskuchen gebacken hat- und eindecken und verzieren durfte ich ihn mit allerlei geschenkten Hilfsmittel selbst. Wir haben das dann im Teamwork gemacht und es hat echt Spass gemacht. Und das Ergebnis ist auch gar nicht mal so schlecht, wie ich finde.
… ohne Boden dafür mit Rhabarberkompott!
Eine supersaftige Angelegenheit sag ich euch!
Zutaten (für die 18er Springform, für die „normale“ 26cm einfach verdoppeln):
500g Ziegentopfen
100g Ziegenjoghurt
100g Rohrohrzucker
80ml Öl
2 Eier
1 Packung Vanillepudding
1 TL Weinsteinbackpulver
2 EL Kakao
1 EL Kamutgrieß
Die Eier trennen und das Eiklar mit einer Prise Salz steif schlagen und die übrigen Zutaten außer Kakao und Grieß zu einem glatten, flüssigen Teig verrühren. Vorsichtig den Eischnee unterheben und die Teigmasse in zwei Hälften teilen wobei eine Hälfte mit dem Kakao „gefärbt“ wird.
Die Springform mit ein wenig Öl ausreiben und mit dem Grieß ausstreuen.
Nun immer abwechselnd zwei Esslöffel jeder Teigmasse vorsichtig in die Mitte der Springform gießen.
Bei 160 Grad für ca. 45 Minuten und weitere 30 Minuten bei 180 Grad backen.
Für das Rhabarberkompott braucht’s nicht viel an Zutaten und Zeit:
Rhabarber schälen und in Stücke schneiden, mit etwas Wasser und ein wenig Agavendicksaft kochen bis der Rhabarber weich ist und zu zerfallen beginnt.
Es kann auch zum Beispiel mit Zimtrinde, Nelken oder Vanille abgeschmeckt werden – bei mir gab es das Kompott aber diesmal plain zur Torte.
Coolster selbstgemachter Kuchen überhaupt – Karottenkuchen verziert mit Fondant und Blüten und Viecher aus Zuckereiklardingsbums.
Rezept der Küchenfee für die 18cm Springform:
2 Eier
150ml Öl
150g Zucker
120g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1 Prise Salz
1 TL Kokosflocken
1,5 TL Zimt
160g geraspelte Karotten
Ei mit Zucker und Öl schaumig rühren und Backpulver, Natron, Salz und Zimt mit dem Mehl vermischen und miteinander zu einem Rührteig vermengen. Erst zum Schluss die Kokosflocken und geraspelten Karotten unterrühren und in die gefettete Springform füllen.
Bei 180 Grad ca. 45 Minuten backen und die Stäbchenprobe nicht vergessen!
Die Verzierung habe ich dann am ausgekühlten Kuchen gemacht, für das erste Mal in der Art nicht so schlecht glaube ich und es hat auch wirklich Spaß gemacht!
Ein superguter und saftiger Kuchen, dem derzeitigen Diätplan entsprechend 🙂
250g Kamutgrieß
100g Kokosraspel
100g Öl
6 Esslöffel Agavendicksaft
500g Ziegenjoghurt
1 Pkt. Weinsteinbackpulver
Vanille / Zitronenzesten
Grieß, Kokosraspel, Öl , Zucker, Joghurt, Vanille, Zitronenzesten und Weinsteinbackpulver verrühren. Den Teig in eine Springform füllen. Bei 180°C Umluft 30 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und in der Form auskühlen lassen bis er lauwarm ist.
1 Häferl Wasser mit 2 oder 3 EL Agavendicksaft verrühren und über den Kuchen gießen. Wenn alles aufgesaugt ist aus der Form nehmen