- 4 Bananen
- 1 reife Avocado
- 4 Datteln
- 40g Backkakao
Alle Zutaten in Stücke schneiden, rein damit in die Küchenmaschine und in ein paar Minuten zu einem sagenhaften Mousse verarbeiten, das so ungesund gar nicht ist!
Alle Zutaten in Stücke schneiden, rein damit in die Küchenmaschine und in ein paar Minuten zu einem sagenhaften Mousse verarbeiten, das so ungesund gar nicht ist!
Das Rezept habe ich unlängst in den Weiten des Internets entdeckt und es wollte von mir sofort ausprobiert werden. Schmeckt wie ein Haselnussaufstrich – sehr schokoladig und verdammt lecker!
Die Haselnüsse vorsichtig in einer Pfanne anrösten und dann in der Küchenmaschine fein zerkleinern bzw. mahlen. Alle anderen Zutaten hinzufügen und zu einer Creme verarbeiten, das dauert nicht länger als 3 Minuten.
Köstlich, vegan und glutenfrei. Aber vor allem köstlich – unbedingt nachmachen!
Zutaten:
300g getrocknete, schwarze Bohnen
400g getrocknete, entsteinte Datteln
2 reife Bananen
50g Kakaopulver
4 EL Erdnussmuß
4 EL Agavendicksaft
Vanilleessenz oder ausgekratzte Vanilleschoten
Salz
200g Schokolade, min. 90%
100g gehackte Cashewnüsse
Die Bohnen für 12 bis 24h einweichen und anschließend 1 Stunde weichkochen (Idealerweise laut Packungsangabe zubereiten). Alle Zutaten, ausser der Schokolade und den Cashewnüssen, mit dem Pürierstab zu einer feinen Masse mixen. Das dauert eine Weile und kann auch an die Grenzen vom Gerät gehen, da es eine zähe Masse wird. Zum Schluss noch die Schokolade in kleine Stücke hacken und unterheben.
Ein hohes Backbleck mit Backpapier auslegen und mit dem Teig gleichmässig bestreichen. Die gehackten Nüsse darüberstreuen und leicht andrücken.
Bei 100 Grad für 90 Minuten im vorgeheizten Rohr backen. Dann wirklich ganz auskühlen lassen und in kleine Stücke schneiden. Jetzt kann man tagelang geniessen denn die Menge ist wirklich ausgiebig!
In den vergangenen Jahren habe ich mich immer wieder mal an Falafel versucht und bin jedesmal kläglich gescheitert. Heute habe ich mich dann ein allerletzes Mal an dieses Rezept gewagt – warum auch immer, es hat hervorragend geklappt und wunderbar geschmeckt!
Zutaten:
200g getrocknete Kichererbsen
1 kleine Zwiebel
1 TL Knoblauchpaste oder 3 Knoblauchzehen
6 Petersilienstängel
2 TL Korianderpulver
2 TL Cumin
1 TL Backpulver
3 EL Kichererbsenmehl
2 EL Kamutmehl
Salz und Pfeffer
Öl zum Fritieren
Die Kichererbsen für mindestens 12 Stunden im kalten Wasser einweichen. Ich habe 24 Stunden daraus gemacht und sie dann noch 24 Stunden ankeimen lassen. Zusammen mit der Zwiebel, Knoblauchpaste, Petersilie und den Gewürzen wurde alles zusammen in der Küchenmaschine zu einer feinen Masse gemixt. In diese wurden dann zweierlei Mehl und das Packpulver eingeknetet und anschliessend kleine Bällchen geformt. In einem Topf einen knappen Liter Öl erhitzen, ca. 160 Grad sind perfekt gewesen. Der alte Trick mit dem Holz: Einen Holzspiess oder Holzkochlöffel ins heisse Öl halten, wenns wild sprudelt dann passts.
Die Falaffel dann ca. 4 Minuten braun fritieren und am Küchenpapier abtropfen und gleich noch warm schmecken lassen.